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Richard Pepin und Jack Scalia, das funktionierte bei "T-Force" hervorragend. "Dark Force" hingegen ist ein etwas eigenartiges Stück B-Action, angereichert mit SF-Elementen. Action in Form von Ballerreien und wohlbekannten Autostunts gibts zwar auch hier in absolut ausreichenden Maßen, allerdings trüben mehrheitlich grünes Blut und die gelackten "Männer in Schwarz" ein wenig das Filmvergnügen. Ich habs da doch lieber etwas bodenständiger - aber das ist Geschmackssache! Dank gewohnt solider Inszenierung und ordentlicher Darstellerleistungen kann man sich "Dark Force" trotzdem ruhigen Gewissens mal reinziehn. Der etwas andere "PM"-Film eben...