Review

Es gibt Filme, von denen immer wieder berichtet wird und auch Zitate aus dem Film immer wieder gedroschen werden. Ritter der Kokosnuss ist so ein Kultfilm der Monty Python Truppe, der Spaß macht ohne Ende.

Der englische König Arthur bekommt von Gott höchstpersönlich die Aufgabe, den heiligen Gral zu suchen. So was kann er natürlich nicht alleine, also macht die Arthur auf die suche nach Rittern, die ihm auf der Suche nach dem Gral helfen. Das dabei so alles schief geht was nur schief gehen kann, sollte klar sein.

So kann man Ritter der Kokosnuss wirklich zusammenfassen, denn die Story ist arg billig, dafür die Witze um so geiler. Was sich die Python-Truppe hier mal wieder hat einfallen lassen ist teilweise sagenhaft. Die Gags zünden eigentlich fast immer, schon allein das Intro ist geil ohne Ende, und wenn dann der englische König auf die Franzosen triff, bleibt eh kein Auge trocken. Da wird beschimpft ohne Ende, besonders von Seiten der Franzosen.
Nachdem man eine Weile mit Arthur durch die Gegend gezogen ist, erfährt man auch etwas über die Ritter der Tafelrunde. Alle erleben hier unterschiedliche Abenteuer. Der eine landet in einem Kloster, wo er alle Frauen durchbimsen soll, der andere rettet einen komischen Königssohn, der lieber singen will als alles andere. Dazu gibt es immer wieder kleine Gags, die teilweise total albern und sinnlos sind, darin besteht aber gerade der Reiz in diesem Film, die völlig abstrusen Gags. Ob es der schwarze Ritter ist (hier wird übrigens sogar nett gesplattert :-) ) oder die Ritter die nie nie sagen, immer wieder fällt der Truppe was neues ein, um den Zuschauer zu begeistern und zum lachen zu bringen. Das bekannte Killer-Karnickel stellt sicherlich den Höhepunkt in diesem Film dar. Dazu gibt es wie oben erwähnt ziemlich geile Sprüche, die man heute immer noch gerne zitiert.

Fazit: Top Komödie, wenn man den teils abstrusen Humor der englischen Komiker-Truppe mag.

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