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Charlie, ein kleines 8- jähriges Mädchen, Tochter eines Elternpaares, welches vor ihrer Geburt als Probanten an mysteriöse Forschungen eines Pharmaunternehmens teilnahm, besitzt die Gabe, Gegenstände allein durch die Kraft ihrer Gedanken in Brand zu setzen.
Dass sie dabei zusammen mit ihren Eltern im Blickfeld des Geheimdienstes gerät, kann Sie nicht wissen. Als der Geheimdienst die Mutter ermordet, ergreift der Vater zusammen mit Charlie die Flucht. Schon bald aber geraten sie in Hände dieser zwielichtigen Gesellschaft obskurer Agenten und Killer. Als sie durch die Hand dieser Mörderbande schlussendlich auch noch ihren Vater verliert, startet sie, gepeinigt von Zorn und Trauer, einen entfesselten und rücksichtslosen Krieg.
Firestarter ist sicher keine filmische Meisterleistung. Firestarter ist ein mystischer Psychothriller ganz im Stile der 80er. Der Film ist nie langweilig und erzählt eine Story, die den Zuschauer nicht unbeeindruckt lassen kann. Die schauspielerischen Leistungen sind durchweg gut, so dass alle Charaktere sehr glaubhaft besetzt sind. Martin Sheen als skrupelloser Agent und George C. Scott als kaltblütiger Killer stechen ebenso hervor, wie die noch kleine und etwas pummelige Drew Barrymore als Charlie.

Sicher kein Film für Freunde des heutigen Special Effekt – lastigen Popcornkinos. Wer auf leicht antiquierte Schockerfilme der Achtziger steht, ist mit Firestarter gut bedient.
In diesem Sinne bekenne ich mich schuldig im Sinne der Anklage. 8/10 Punkte.

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