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Der Film hat fast keine Handlung, lediglich in den ersten und letzten 15 Minuten weiß er etwas zu erzählen. Ein junger Mann tritt das Erbe seines reichen Vaters an und soll dessen letzten Willen erfüllen, der darin besteht, ihn durch Voodoozauber wieder in das Reich der Lebenden zurück kehren zu lassen. Die 60-70 Minuten dazwischen herrscht purer Leerlauf, in dem der Sohn durch sein Anwesen schlendert oder in einer öden "Erotikszene" für schnarchige Momente sorgt. Insgesamt drei Attacken einer fliegenden Hand gibt es zu bewundern. Dabei wird ein Gesicht zerstört; es bleibt die einzige blutige Szene. Positiv sind die Kulissen, Ausleuchtung und Kameraarbeit zu bewerten. Unterhaltungswert bietet der langsame Film keinen.

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