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Nach dem Tod von seinem Vater erbt Corey Thornton (Michael Bendretti) den Nachlass seines Vaters in Louisiana. In einem Brief erfährt er von der Möglichkeit, dass sein Vater dank einem Voodoozauber wieder zum Leben erweckt werden könnte. Fantasie und Wirklichkeit scheinen sich vor Ort jedoch zu vermischen und trüben die Wahrnehmung von Corey. In einem Bordell sucht er nach der Hure Delores, welche über die geheimnisvollen Kräfte verfügen soll. Er kann der Versuchung jedoch nicht widerstehen und erkennt beinahe zu spät, dass er das nächste Opfer sein soll. Sein verstorbener Vater will nämlich mit seinem eigenen Sohn den Körper tauschen.

Der Film bietet eine Mischung aus Fantasy, Voodoo, Sex und Horror. Das Erzähltempo ist eher langsam, aber stellenweise einigermassen stimmungsvoll inszeniert. Trotz der bescheidenen Story lässt der Film viele Fragen offen, Personen sind kaum greifbar und so ist die Handlung eher unbefriedigend. Die Vögel sind zwar mysteriös aber auch unverständlich und die fliegende Voodoo-Hand wirkt eher belustigend. Als B-Movie akzeptierbar, aber empfehlen würde ich den Film höchstens Hartgesottenen.

Note: 3 / 10

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