... et l'Action Culturelle' schickte - als der Streik bei LIP Besançon gerade begonnen hatte - mehrere Filmteams zum Ort des Geschehens, wo acht Stunden Material gefilmt worden sind. Chris Marker wurde kurz darauf engagiert, um daraus einen professionellen Film anzufertigen. Anspielend auf den 'C'est possible: on fabrique, on vend, on se paie!'-Slogan der Arbeitnehmer, zeigt Marker unter dem Titel "Puisqu'on vous dit que c'est possible" Diskussionen unter den Streikenden, deren Arbeit im Unternehmen, die gemeinsamen Streikzüge und die Ansichten einzelner Teilnehmer; und er vergleicht darüber hinaus diesen Punkt in der Geschichte des Unternehmens mit den vorangegangenen Punkten - und die Bedeutung dieser Entwicklung mit dem generellen Wandel in der Gesellschaft.
Später ließ das 'Centre de Recherche sur l'Education Permanente et l'Action Culturelle' aus dem ursprünglichen Material noch zwei weitere Filme anfertigen: eine Version fertigte die 'Confédération générale du travail' an, eine weitere Version die 'Confédération française démocratique du travail'.