Joe und Holt sind Brüder: Der erste dealt mit Koks, der zweite konsumiert das Zeugs. Lacey besucht Joe um was zu kaufen, dabei verliebt sie sich in Holt. Eigentlich allerdings hätte sie für die Cops Joe ans Messer liefern sollen. In dem Club, in dem Joe arbeitet, verliebt sich dieser währenddessen in die taube und einbeinige Mila. Im Hinterzimmer des Clubs stirbt, durch einen wirklich tragischen Unfall, die junge Sadie, die von den Clubbesitzern, den Gangstern Bobby und Frank, an den Fiesling Spinks vermittelt werden sollte, um für 300.000 Dollar eine Nacht lang die Beine breit zu machen. Bobby und Frank suchen eine Doppelgängerin, und stoßen dabei auf Lacey, die das Geld bräuchte um neu anzufangen. Holt könnte das Geld auch gut brauchen, steht er doch mit 100.000 bei dem Gangster Vincent in der Kreide. Joe könnte das Geld auch gut brauchen, der ist nämlich ganz frisch schuldenfrei, will mit dem Dealen aufhören, und eine eigene Kochshow auf die Beine stellen. Und Mila? Die ist ein paar Minuten vor ihrem Tod Sadie über den Weg gelaufen und stellt die falschen Fragen.
Unerheblicher Kleinkriminellen-Film, der gutaussehende Menschen in angenehmen Situationen und schönem Ambiente ablichtet. Nichts was wirklich weh tut, keine Ecken und Kanten, alles soft und weich und angenehm. Hübsch anzuschauen, aber nichts was in Erinnerung bleiben wird. Unerheblich eben …