Swimfan ist beim Publikum so gut wie durchgefallen. Das mag zum einen daran liegen, dass die Story hinter dem Film nicht ganz neu ist. Zum anderen wird einigen diese vielleicht nicht gerade gefallen.
Fakt ist allerdings, dass Erika Christensen ihre Rolle durchaus gut spielt und man es ihr abkauft so verrückt wie Madison zu sein. Störend in dem Film sind die manchmal viel zu schnellen Schnitte, die von einem auf den anderen Protagonisten lenken und den Zuschauer eher ein wenig verwirren. Das ist wirklich unnötig und erzeugt überhaupt keine emotionale Reaktion.
Das gerade der Schwimmsport gewählt wurde ist eher ungewöhnlich, doch in einigen Regionen Amerikas ist es durchaus ein beliebter Sport. Die Frage ist allerdings schon, warum Madison, wenn sie doch nicht schwimmen kann, den Swimmingpool nicht meidet…
Fazit
Teenie – Thriller mit nicht ganz so geschickten Kameraeinstellungen und zu schnellen Schnitten