Der Physikstudent Quinn Mallory hat eine Erfindung gemacht, mit der man sogenannte Wurmlöcher, Verbindungstüren zwischen parallelen Welten, öffnen kann. Zusammen mit seinem Lehrer Maximilian Arturo und Freundin Wade rüstet sich Quinn zu einer ersten Reise. Unglücklicherweise wird auch Soulsänger Rembrandt Brown durch das Dimensionstor geschleudert. Die vier erleben wüste Abenteuer in wahrlich „fremden Welten“…
Auch wenn aus „Sliders“ kein richtig großer Zeitreisefilm geworden ist (dafür fehlte es an Mitteln in dieser TV-Produktion), so ist er doch immerhin recht amüsant und kurzweilig. Zwar landen die vier nicht einmal bei den Dinos, doch die Reise in eine Welt, wo der Kommunismus über die ganze Welt herrscht, ist schon Horror genug. So vereinen sich in „Sliders“ Action- und Science-Fiction-Elemente zu einem recht ansehnlichen Ergebnis. Einer der drei ausführenden Produzenten war John Landis, der sicherlich für manchen schrägen Witz von „Sliders“ verantwortlich ist. Mit Jerry O’Connell, Sabrina Lloyd, Cleavent Derricks, John Rhys-Davies u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin