Review

Inhalt
Sechs Jugendliche machen es sich zur Aufgabe eine Horde Kinder im Ferienlager zu betreuen. Außer ihnen gibt es nur einen einzigen Erwachsenen im Camp, der für die Regeln verantwortlich ist.

Als dieser allerdings von einem Blitz getroffen wird, geht das Kommando auf die nächste Generation über, die sich erst einmal über die neu gewonnene Verantwortung glücklich zeigt. Doch dann läuft die ganze Angelegenheit vollkommen aus dem Ruder.

Kritik
Schon zu Beginn des Streifens werden uns die sechs Betreuer von sich selbst untereinander vorgestellt. Dabei wird einem aber auch gleich bewusst, dass durchaus niemand unter ihnen als normal zu bezeichnen ist. Jeder Charakter hat seine Ecken und Kanten.

Das macht den Film allerdings auch so interessant, denn er steckt zudem voller Seitenhiebe. Während ihnen eine Verantwortung obliegt, kümmern sie sich eher selten um die Kids und interessieren sich meist mehr für die eigenen Probleme.

Natürlich darf wieder einmal das Thema Sex nicht fehlen. Das zieht sich auch über die ganze Handlung hinweg. Am Ende müssen die Jugendlichen allerdings erkennen, dass sie die vierzig Tage ebenfalls sehr geprägt haben.

Fazit
Kurzweiliges Vergnügen, mit einer Menge Anspielungen auf andere Filme, in denen sich der Streifen selbst nicht so ernst nimmt.

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