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ACHTUNG SPOILER: Die folgende Rezension verrät wichtige Details des Handlungsverlaufs

Die Familien Birch und Dover feiern gemeinsam ein gemütliches Thanksgiving. Beim Spielen verschwinden jedoch plötzlich die beiden kleinen Mädchen und können nirgends gefunden werden. Der Verdacht fällt schnell auf ein auffälliges Wohnmobil das in der Nachbarschaft gesichtet wurde. Der Besitzer Alex Jones (Paul Dano) bringt die Ermittler jedoch auch nicht weiter, da er sehr schweigsam und auf dem geistigen Niveau von einem 10 Jährigen ist.
Da sie gegen ihn Nichts in der Hand haben muss ihn Detective Lori (Jake Gyllenhaal) wieder laufen lassen. Keller Dover (Hugh Jackman) vermutet jedoch, dass Alex in Wahrheit mehr weiss als die Ermittler herausgefunden haben und entführt Alex in Eigenregie. Doch trotz unzähligen Schlägen und brutalen Foltermethoden bringt auch er nicht mehr aus Alex heraus. Als Detective Lori den suspekten Bob Taylor festnehmen kann, glaubt er den Fall gelöst zu haben. Da sich Bob auf der Polizeistation aber umbringt, bleiben die Mädchen auch weiterhin verschollen. Dank einem Labyrinth Symbol führt sie die Spur wiede zurück zu Alex Jones und seiner Stiefmutter Holly. Tatsächlich ist sie die Drahtzieherin und hat es sich zur Mission gemacht mit der Entführung von Kindern ihren eigenen Krieg gegen Gott zu führen.

Ruhiger aber trotzdem spannender Thriller mit hervorragenden Darstellern. Der Film ist eigentlich auch ein Drama und gibt den Personen den notwendigen Tiefgang. Die Gewalt von Keller Dover finde ich trotz der Trauer und der Wut etwas übertrieben und auch die Story wirkt ein bisschen zu langatmig.

Nicht ganz so gut wie oftmals bewertet, aber insgesamt sicher sehenswert.

Note: 7/10

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