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27.12.2018
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Review

Am 22. Dezember 999 nach Christus kämpfen im Heiligen Land Ritter des Templerordens mit einem teuflischen Verfolger und können gerade noch rechtzeitig den Schlüssel zum Kerker des Teufels vor ihm in Sicherheit bringen.
Am 22. Dezember 1999 werden bei Bauarbeiten an einer U-Bahnstation in New York zufälligerweise Knochenreste und der mysteriöse Schlüssel gefunden. Die Archäologin Karen Goodleaf wird beauftragt den Fund zu untersuchen, doch die Entdeckung bleibt nicht unbemerkt und schon bald tauchen unbekannte Jäger auf. Dies ist einerseits der Mönch und moderne Tempelritter Lukas (Dolph Lundgren) aus Jerusalem und anderseits der Diener des Teufels, der sich ständig neue Körper aneignet. Glücklicherweise gelingt es Lukas den Schlüssel an sich zu nehmen und er flüchtet gemeinsam mit Karen in ein abgelegenes Reservat der Mohawk-Indianer. Sie wollen in der dort befindlichen radioaktiven Giftmülldeponie den Schlüssel vor dem Anti-Christ verstecken. Leider misslingt der Plan und der Diener des Teufels kann den Schlüssel an sich nehmen und flüchten. Da Lukas aber weiss, dass sich der Kerker des Teufels unter dem Kloster seiner Abtei befindet, wissen sie wo sie ihn aufspüren können. Sie kommen zwar zu spät um die anderen Ordensmitglieder zu retten, können aber im letzten Augenblick verhindern, dass der Teufel befreit wird.

Die Story ist recht simpel und bietet grundsätzlich keine nennenswerten Highlights, allerdings vermag der Film trotzdem recht gut zu unterhalten und Langweile kommt kaum auf. Die Produktion und die Schauspieler sind ebenfalls ganz ok, aber auch nicht mehr als Durchschnitt. Dolph Lundgren hatte sicher schon bei besseren Filmen mitgespielt, aber so schlecht wie der Film hier teilweise bewertet wird ist er nicht. Solides B-Action Movie mit Fantasie und Horrorelementen. Bei 2-3 Szenen dachte ich diese könnten geschnitten sein... und tatsächlich hatte ich eine gekürzte Fassung erwischt!
(fällt auf, ist aber nicht extrem störend)

Note: 5 / 10
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