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7

Wegen diesem Film (und wegen "The Revenant") kann ich jetzt Will Poulter leiden, dessen Fresse ich immer gehasst habe. Die Story ist klasse, alle Darsteller in Topform. Jennifer Aniston milft gewaltig, allerdings holt Will Poulter im Gegenzug seinen Pimmel raus. Hatte Spass inne Backen, gebe sieben Punkte.

5

kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 03.01.2014 Formelhafte Persiflage auf die perfekte amerikanische Familie im Roadmovie-Gewand, so wie es der US-Amerikaner gerne sieht: Da werden Anarcho-Fässer aufgemacht, bis die Glückseligkeit eines versöhnlichen Endes alle vereint. Bis das Unvermeidliche geschieht, hat Jason Sudeikis als „Familienoberhaupt“ natürlich alle Hände voll zu tun. Es gibt viele klassische Missverständnis- und Verwechslungssituationen im Verlauf der Drogenschmuggelaktion über die mexikanische Grenze (wobei der eigentliche Grenzübergang relativ schnell abgehandelt ist und damit nicht lange als Spannungselement dienen kann), teilweise genug übersteigert, dass es wirklich witzig ist, teilweise gehen die Pointen aber auch nicht auf. Außerdem ist Jennifer Aniston eine miserable Stripperin. Macht einmal akzeptable Abendunterhaltung ohne Garantie auf Wiederholungswunsch. * weitere Informationen: siehe Profil

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