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Die Story ist der totale Schwachsinn, und vollkommen öde noch dazu. Ein Ingenieur findet heraus das eine Frau called Papaya ein paar Männer gekillt hat um den Bau eines Kraftwerkes zu stoppen...

Man könnte denken das Green Peace hinter einer solchen Öku Story steckt, aber nichts da. "Papaya" ist ein Film von Joe D'Amato und wäre wohl gern ein Horrorfilm.

Anfangs könnte man sogar vermuten es handle sich um italienischen Horror. Immerhin wird einem Mann der Penis abgebissen. Das ist aber auch so ziemlich die einzige blutige Szene im ganzen Film. Im weiteren Verlauf passiert so gut wie gar nichts mehr und eigentlich kann man nach 20 Minuten ausschalten.

Das Ganze ist superlangweilig. "Papaya" ist eigentlich nur eine Aneinanderreihung von billigen Erotikszenen. Wie auch der Name bereits vermuten lässt (Die Liebesgöttin...) wird bei "Papaya" viel geliebt. Eine Papaya wird als Sexspielzeug benutzt, ein flotter Dreier in der Badewanne geschoben usw. Im Grunde ist "Papaya" ein Softporno, es gibt sogar waschechte Pornomusik im Hintergrund.

Die tropische Karibikinsel weiß am Anfang noch zu gefallen. Sie ist sonnig, sehr schön und macht Lust auf Urlaub. Da ansonsten aber nur gevögelt wird und nichts passiert wird "Papaya" schnell langweilig. Nur ein hübscher Schauplatz und ein paar Palmen reichen halt nicht für einen guten Film.

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