Craig hat ein Problem und zwar ein großes: Er braucht Geld, je eher, desto besser. Denn Craig ist Familienvater, ist gerade arbeitslos geworden und mit der Miete so im Verzug, dass die Räumungsklage ins Haus steht. Und so tut Craig das, was jeder rechtschaffende Mann tun würde: Er geht in die Bar, um seine Sorgen für eine kurze Weile zu vergessen. Zumindest ist das der Plan. Zufällig begegnet er jedoch seinem alten Bekannten Vince, der ihm zwar Hilfe anbietet aber auch nicht aus Geld gemacht ist. Da trifft es sich zunächst gut, das ihnen Violet und ihr Ehemann begegnen. Die beiden kommen mit dem reichen Pärchen ins Gespräch eine wilde Nacht planen und bieten Craig und Vince zu beginn kleine Wetten an. Zunächst harmlos und für kleine Beträge werden die Wetten nach und nach immer ausgefallener…und nicht gerade ungefährlich.
Verstörend und voll von schwarzem Humor schafft es Cheap Thrills dank seiner tollen Schauspieler, den Zuschauer festzuhalten wobei immer die Frage bleibt: Geht es noch ein bisschen krasser? Meistens ist die Antwort:
Ja.