Oase der Zombies (1983)

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von Maichklang - 21.10.2005

Auch für Trashfans bietet Jess Francos“Oase der Zombies“nichts als Langeweile und eine enttäuschend blutleere Handlung. Nur selten kommt Atmosphäre in diesem Wüstendrama auf(bei einigen Nachtaufnahmen),ansonsten bewegen sich zugekleisterte Zombies durch die Gegend und ein Stillleben folgt dem nächsten.Spannung kommt dabei natürlich gar nicht auf. Mit der X-rated-Fassung wurde man zudem derbe verarscht,von wegen erstmals auf Deutsch,waren damit die Untertitel gemeint ? Zuviel Trash ist auch nicht gut und hier wird die Grenze des Erträglichen deutlich überschritten! Für Lina Romay und den Wurm im Gesicht gibt’s gerade noch 2 von 10 Punkten

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von Soddork - 04.06.2005

Aaarhh, was soll denn das für´n Schrott sein. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe Horrorfilme und habe auch was für Trash übrig, aber was einem hier geboten wird, ist unter aller Sau! Die Schauspieler kann man allesamt in die Tonne treten, die Handlung ist flach wie meine Tastatur, Gore oder Slatter sucht man vergebens und die "Zombies" sehen aus wie in der Sonne getrocknete Frösche, die den Weg ins rettende Naß nicht gefunden haben. Den Film kann ich nichteinmal als Lachnummer in geselliger Runde mit 3,2 Promille empfehlen. Leute, wer sowas veröffentlicht, muß echt verzweifelt sein. Hand ab!!! 0/10

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von Realjackass - 27.08.2004

Dies ist einer der schlechtesten Zombiefilme, den ich jeh gesehen habe! Splatter gibt es so gut wie garkeinen, und die schauspieler kann man auch vergessen. Außerdem hören sich die Geräusche, die die ``Zombies´´ von sich geben, eher wie Froschquaken an. Der ganze Film ist eigentlich langweile pur. Also ich wurde wirklich aufs bitterste enttäuscht, und kann nur abraten.

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von Last Man Standing - 06.08.2003

Hier haben wir es mit einem echten Scheiss zu tun. Ich liebe die alten Zombiefilme und Trash mag ich auch. Aber das ist wohl der schlechteste Zombiefilm, den ich je gesehen habe. Am Ende verschwinden die Zombies als die Sonne aufgeht, alle anderen Opfer wurden aber bei schönstem Sonnenschein gefressen (und das auch noch sehr unspektakulär, langweilig, unblutig). Die Schauspieler scheinen nicht zu altern. Der Sohn des Offiziers muss ja mindestens 20 Jahre alt sein, sieht man aber den anderen nicht an. Und Spannung (oder zumindest so etwas ähnliches) kommt erst gar nicht auf. Die saumäßige deutsche Synchro rundet das Ganze ab.

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von DM - 30.09.2002

Haarsträubender Horror-Trash um ein paar Schatzsucher, die sich in der nordafrikanischen Wüste mit den Zombies von im WK2 gekillten Rommel-Soldaten in die Wolle kriegen. Leider verzichtet Franco wie so oft auf grantige Gore-Einlagen, nervt aber hier auch noch mit für das Genre völlig unpassendem Romantik-Kitsch. Da Spannung wie zu Erwarten zu keinem Zeitpunkt gegeben ist, ist die "Oase" nur für eingefleischte Fans erträglich-und das vermutlich auch nur im Schnelldurchlauf. Fazit: billig,peinlich,dämlich, aber irgendwie trotzdem noch so gerade anschaubar - Franco halt:-)

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von Ebert - 04.10.2001

Ich liebe Trash, besonders mit einer guten Flasche Wein und etwas zu knabbern. Aber je mehr ich diesen Film sah, umso mehr musste ich saufen, um es auszuhalten. Immer, wenns dunkel wird, kommen alte Wehrmachtszombies mit dumm zugeschwollenen Augen aus den Graebern und laufen schlabbernd und sabbelnd hinter Frauen her. Was an diesem Film wirklich gelungen ist, ist die Aufnahme des Sonnenunterganges, in der die bald arbeitlosen Statisten bloed herumlaufen. Ansonsten ist dieser Film Betrug an der Menschheit, am Kunden und am wasweissichnichtalles. Totaler Dreck, der so langweilt, dass man am Ende mehr trinkt als Harald Juhnke.