"Raze" krankt vor allem an den undynamischen Kämpfen, die leider auch den Hauptteil des Films ausmachen. Auf engem Raum wird sich geprügelt was das Zeug hält, leider ist die Kamera viel zu starr um das Geschehen wirklich brachial in Szene zu setzen. Die Story ist dagegen wenig überraschend aber grundsolide. Erst gegen Ende zündet der Film, der Gore steigt und schafft es wiederrum den Film minimal über den Durchschnitt zu heben. All in all, muss man aber sagen, dass der Film mehr hätte sein können - kurzweilige Unterhaltung eben. 6/10