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01.04.2022
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Review

Der Film basiert auf dem Comic „Rest in Peace Department" von Peter M. Lenkov. - Nick Walker (Ryan Reynolds) arbeitet mit seinem Partner Bobby Hayes (Kevin Bacon) beim Boston Police Department und gemeinsam haben sie in der Vergangenheit auch einige krumme Geschäfte durchgezogen. Als Nick aus Liebe zu seiner Freundin Julia aussteigen will, wird er von Bobby bei einem Einsatz jedoch eiskalt erschossen. Nach dem Tod gelangt er durch einen Tunnel ins Jenseits und wird dort von Mildred Proctor (Mary-Louise Parker) für das R.I.P.D. Rest In Peace Departements rekrutiert. Ihre Aufgabe besteht darin auf der Erde verstorbene und untergetauchte Seelen aufzuspüren und diese ebenfalls ins Jenseits zu überführen. Als Partner wird ihm der ehemalige US-Marshal Roy Pulsipher (Jeff Bridges) zur Seite gestellt. Dieser arbeitet aber lieber alleine und führt den Neuling eher widerwillig in die Arbeit ein. Bei ihren Ermittlungen stossen die beiden auf eine grössere Sache, in die auch der Ex-Partner Bobby involviert ist. Einige Untote haben sich zusammengeschlossen und wollen mit dem Stab von Jericho auf der Erde eine Apokalypse auslösen. 


Der Film bietet eine Mischung aus Men in Black und Buddy-Movie. Die beiden Hauptdarsteller Ryan Reynolds und Jeff Bridges stehen dabei ganz klar im Fokus und sorgen für die Unterhaltung. Sämtliche Rollen sind oberflächlich und die simple Handlung ist von Beginn weg vorhersehbar und verläuft ohne Dramaturgie. Diesen Anspruch scheint der Film aber auch nicht zu haben und konzentriert sich vielmehr auf die Action und die recht unterhaltsame Situationskomik. Der Film bietet einfache Unterhaltung mit gut gelaunten Darstellern und zahlreichen Actionszenen. Hat mir insgesamt mehr Spass gemacht als ich dies erwartet hätte. 

Note: 6 / 10
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