Review

„The Empire Strikes Back“ ließ das Publikum ohne Happy End zurück, das offene Ende verlangte nach einer Auflösung, einem Abschluss. Die Ausgangssituation ist dabei dramatisch. Luke hat eine neue Hand bekommen und will seine Ausbildung zumJedi bei Yoda abschließen, Han Solo wurde in Karbonit eingefroren und in den Palast des schurkischen Jabba the Hutt auf Tatooine verbracht und das Imperium baut an einem neuen Todesstern. So wollen der Imperator und Darth Vader die Rebellenallianz endgültig vernichten, die wiederum zum Angriff ausholt.

Und so beginnt „The Return of the Jedi“, nach dem obligatorischen Lauftext und dem Schwenk der Kamera nach unten mit der Ansicht dieses neuen Todessterns. Halbfertig und sich noch im Bau befindlich trifft Vader hier ein und kündigt die baldige Ankunft des Imperators an. So baut der Film gleich in den ersten Minuten ein Versprechen auf und sorgt für eine Grundspannung. Neue Kampfstation, Vader ist da, der Imperator kommt. Ein gelungener Einstieg, eine Ankündigung an das Publikum - und anschließend der szenische Rückzug nach Tatooine, um sukzessive die Helden wieder auf die Bühne zu holen.Dort im Palast von Jabba the Hutt bemerkt man schnell die Verschiebung in der Tonalität und der Präsentation. „Jedi“ grenzt sich früh von „Empire“ ab und macht schnell klar, dass es hier mehr um Spektakel geht. Es gibt wieder mehr unterschiedliche Kreaturen zu sehen, Kostüme, Puppen und Masken.

Erneut übernahm nicht George Lucas die Regie und so suchte man für die Produktion nach einer fähigen Person für diesen Posten. Nachlesen kann man eine ganze Reihe an prominenten Namen, die allerdings entweder nicht wollten (David Lynch, David Cronenberg) oder nicht durften (Steven Spielberg). Letztlich fiel die Wahl auf Richard Marquand, das Skript verfasste wieder (auch) Lawrence Kasdan in Zusammenarbeit mit Lucas nach dessen Geschichte. Wie so oft durchlief das Skript diverse Änderungen, was sich hier allerdings weit in die Vorproduktion hineinzog. So sollte in einer Version Han Solo sterben, Harrison Ford hat ja auch nie einen Hehl daraus gemacht, wie wenig ihm diese Figur am Herzen liegt. Letztlich kam es anders.Anfang 1982 begannen die Dreharbeiten, wieder belagerte man die Elstree Studios bei London. Statt in Tunesien lag Tatooine dieses Mal in Arizona, Endor fand man in Kalifornien.

Über weite Strecken ist dieser Teil merklich als Finale angelegt, wenn Lucas auch mal angab, dass das Ganze mal in mehr Episoden abgehandelt werden sollte. Letztlich entschied man sich aber dazu, diesen Teil als Endpunkt zu inszenieren und so fielen einige Ideen unter den Tisch, andere wurden in diesen einen Film komprimiert. Das Ergebnis ist ein actionreicher und kurzweiliger Fantasyfilm, der mit vielen großartigen Elementen aufwarten kann.

Wie in den Vorgängern gibt es auch hier viele memorable Szenen und Orte, es gibt einiges zu sehen. Und das auch abseits von Leias Outfit. Jabbas Palast, wo nach und nach die bekannten Figuren wieder eintreffen und es sogar eine Folterkammer für Droiden gibt. Die Befreiung von Han aus dem Karbonit, die spätere Umkehrung der Liebeserklärung zwischen ihm und Leia, das Wiedersehen mit Yoda. Der Kampf mit dem Rancor und auf Jabbas Segelbarke mitsamt Sarlacc-Fütterung, das Sammeln der Rebellion und der mehrgleisige Angriff auf den zweiten Todesstern, während auf diesem sich die Situation mit Luke, Vader und dem Imperator zuspitzt. Gerade in der zweiten Hälfte geht es ordentlich rund.

Der Showdown in seiner Dreiteilung ist dann der würdige Abschluss. Flott inszeniert und wischen den einzelnen Schauplätzen wechselnd bietet er einfach alles. Eine rasante und effektreiche Raumschlacht mit allerlei auch neuen Schiffstypen, mit Kreuzern und Jägern. Auf Endor der Bodenkampf von Rebellen und Ewoks gegen die Truppen des Imperiums. Und auf dem Todesstern das emotionale Duell zwischen dem Imperator, Vader und Luke, in welchem sich eine persönliche(re) Seite des Dramas entfaltet. Alle Szenen hier sind derart atmosphärisch und sich in der Intensität steigernd mitsamt dem finalen Duell und einem erlösenden Schlussakt. Das ist inszenatorisch, im Schnitt und der Balance meisterhaft und entschädigt für die etwas ausufernde Muppet-Show zuvor. Ein packendes Finale – was will man mehr?

Wieder war Industrial Light & Magic für die Spezialeffekte zuständig und das Finale der Trilogie verlangte nach mehr. Am Ende waren es über 900 FX-Aufnahmen, die geliefert werden mussten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wie seine beiden Vorgänger sind die Effekte für die Entstehungszeit (überwiegend) phantastisch, das gilt auch für die Arbeit mit den Puppen. Dennoch mag es auch der Masse geschuldet sein, dass nicht alle matte paintings und Effekte ideal in das Bild integriert wurden. Das tut dem Erlebnis letztlich aber keinen Abbruch. Wieder sind auch die Sets einfach so ansprechend designt. Das fängt bei den Interieurs der Raumschiffe an, alles sieht benutzt und somit lebendig aus, und endet mit den im Verbund von gebauten und mit matte paintings garnierten Sets wie dem Dorf der Ewoks oder dem Thronsaal des Imperators. Es sind beeindruckende Bilder.

Actionreich ist der Abschluss geraten, bietet dabei aber auch durchgehend eine tolle Balance zwischen dieser und manch ruhigerer Sequenz. Flott wird es bei der Speeder-Sequenz durch den Wald auf Endor und bei der finalen Schlacht im All, die um einiges fetziger als noch im 1977er Eintrag ausgefallen ist. Viele neue Modelle bei den Sternenjägern, rasante Kamerafahrten und eine Verfolgungsjagd ins Innere dieser riesigen Kampfstation lassen kaum eine Verschnaufpause zu. Gleiches gilt für das Lichtschwert-Duell, welches dynamischer gestaltet ist als in den vorigen beiden Teilen und wuchtig weil emotional aufgeladen daherkommt.

Beim Thema Filmfluss steht dieser Teil seinen Vorgängern in nichts nach, wenn er tonal auch merklich weniger finster als „Empire“ daherkommt. Was nicht nur an manchen neuen Figuren liegt, die eher mit marketingtauglicher Putzigkeit glänzen. „Jedi“ wirkt als Nachfolger zu „Empire“ wie ein Schritt rückwärts und landet zwischen seinen beiden Vorgängern. Denn dunkel wird es auch hier und das Bemühen um dramatische Szenen ist spürbar und die Umsetzung dieser auch zu sehen. Gerade in Lukes Geschichte. Dennoch lässt der Film auch wieder mehr Licht zu, der Wechsel hin und her ist der Versuch, einen Mittelweg zu finden.Das Tempo ist dabei gewohnt hoch, zu keiner Minute kommt Langeweile auf und stets müht sich das Skript, die Geschichte voranzutreiben. Die Aufteilung in die parallel laufenden Handlungsstränge hat daran großen Anteil und so vergehen die zwei Stunden wie im Hyperraumflug.

Luke Skywalker (Mark Hamill) wirkt hier merklich gereift, die Erlebnisse und Erkenntnisse aus „Empire“ haben Spuren hinterlassen und man kann (abseits der deleted scenes) nur erahnen, was seit dem noch passiert ist. Eine interessante Reise, besieht man sich die Anfänge auf der Farm und wo er jetzt steht. So kehrt er nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung abschließen. Doch findet er hier einen Yoda vor, der sich selbst auf seine letzte Reise vorbereitet, was in eine von mehreren emotionalen Szenen mündet. Eine andere findet sich gegen Ende beim erneuten Aufeinandertreffen von Luke und Vader, dieses Mal im Wissen um deren Verbundenheit und im Beisein mit dem manipulativen Imperator Sheev Palpatine. Das Zwiegespräch zwischen Luke und Vader, Letzterer zieht noch Lukes Schwester Leia mit hinein, gehört auch dank der musikalischen Untermalung zu einem der emotionalen Höhepunkte, an den sich gleich mehrere weitere anschließen. Das Ende des Imperators, der Blick Vaders auf seinen Sohn und die folgende Erlösung auch für Luke bilden hier kathartische Momente in Folge und nehmen mich jedes Mal wieder aufs Neue gefangen. Für mein Empfinden ist die Auflösung dieses Konflikts vollends gelungen, sieht man mal wieder von später eingefügten Änderungen ab.
Leia darf hier weiterhin facettenreicher auftreten, auch ihre Wandlung ist über die drei Filme hinweg sichtbar. War sie zwar vom Anfang an kein hilfloses Prinzesschen, nimmt sie hier auch immer wieder mal das Heft in die Hand, kämpft mit und ist ein zentraler Bestandteil der Heldentruppe und der Filme an sich. Han bleibt da eher weiterhin der schnodderige Typ, der nie so recht erwachsen wird. Das aber mit Hingabe und letztlich ist es nun einmal das Los des Draufgängers, den er verkörpert. Ansonsten sind die beiden eher mit der Vorbereitung des Angriffs auf den neuen Todesstern beschäftigt und tummeln sich mit Chewbacca (Peter Mayhew) sowie den immer noch schrulligen Droiden C-3PO (Anthony Daniels) und R2-D2 (Kenny Baker) auf Endor, unterstützt von einem ganzen Trupp der Rebellenallianz. Und von einer nicht bei allen beliebten Idee der Macher. Denn sie (und Luke) treffen hier auf die Ewoks, kleine pelzige Kreaturen, die auf Endor leben. Ein bisschen culture clash, überwiegend aber haariges Merchandise. Dennoch haben sie so ihre Momente, wenn sie auch zu sehr auf Niedlichkeit getrimmt sind, was gerade nach der Stimmung in „Empire“ und der kriegerischen Situation in „Jedi“ merkwürdig anmutet. Wobei man anerkennen muss, dass sie trotz allem im weiteren Verlauf ziemlich auf Krawall gebürstet sind.
Yoda bekommt noch einen bewegenden Abschied spendiert, dabei sollte er ursprünglich gar nicht auftauchen. Eine schöne Idee, das noch unterzubringen, wobei danach während einer Aussprache mit Obi-Wan (Alec Guinness) die Enthüllung der Schwester den Telenovela-Faktor hochschraubt. Der Fokus auf die Familiengeschichte, die sich letztlich durch die Saga zieht, wird hier weiter aufgebaut. Was Obi-Wan selbst angeht, findet man hier eine kleine Dekonstruktion. Die bislang so würdevolle Fassade des Mentoren beginnt etwas zu bröckeln, die anfangs in „Star Wars“ noch herrschende märchenhafte Aufteilung in Schwarz und Weiß wird hier weiter aufgeweicht. Und die Grautöne stehen der Erzählung gut, insgesamt bleibt die Dramaturgie aber passend geradlinig.
Grund zur Freude ist  das erneute Auftauchen von Lando Calrissian (Billy Dee Williams), der dieses Mal den Millenium Falcon gen Todesstern steuern darf. Dazu gibt es noch Auftritte von Admiral Ackbar („It's a trap!“), Landos Copiloten Nien Nunb oder Rebellen-Führerin Mon Mothma (Caroline Blakiston).

Auch an gegnerischem Personal mangelt es nicht. Mit Jabba the Hutt und seinem Verbrechersyndikat bekommt man schon am Anfang einen eindrucksvollen neuen Schurken präsentiert, der sich mit dem Rancor ein ebenso eindrucksvolles Haustier hält. Jabbas rechte Hand Bib Fortuna (Michael Carter) bleibt auch durch das gelungene Make-up in Erinnerung. Boba Fett (Jeremy Bulloch) bekommt seinen Auftritt und Abgang. Ja, er sieht cool aus. Aber sonst?
Die Frage stellt sich natürlich bei einem der Filmschurken schlechthin nicht. Darth Vader bekommt hier einige tolle Szenen, darf eine Wandlung durchmachen und eine Seite durchscheinen lassen, die eine Zerrissenheit offenbart. Das schwächt die Figur nicht, im Gegenteil, es gibt ihr mehr Facetten und macht sie umso spannender. Und letztendlich tragisch. Vader lässt ein Stück seiner Bedrohlichkeit fallen, was eben der Preis seiner Wandlung ist. Das Skript gibt ihm nach „Empire“ noch mehr an die Hand, gibt ihm Szenen, Zeilen und Zweifel. Im Rahmen der Geschichte und des Szenarios ist dieser Weg kraftvoll und einnehmend gezeichnet. Dabei sind es dieses Mal sogar vier Personen, die ihn verkörpern. Neben David Prowse steckte aus Schwertkampf-technischen Gründen auch immer wieder mal Bob Anderson im Kostüm und die ikonisch-charismatische Stimme lieferte erneut James Earl Jones. Dazu sieht man hier unmaskiert Sebastian Shaw, der am Ende auch als Machtgeist erscheint – sofern man vor der 2004er-Version reinschaut. Vaders Erlösung ist ein zentraler Punkt, er markiert auch für Luke ein Ende und einen Neuanfang.
Und dann ist da noch der Imperator, den Ian McDiarmid mit einer genüsslichen Boshaftigkeit spielt und diese Figur endlich in persona dem Publikum präsentiert. Das Eintreffen auf dem Todesstern mit der dort versammelten Mannschaft und der dröhnenden Musik ist imposant geraten und seiner sinistren Präsenz würdig. Seine psychologischen Spielchen, seine Arroganz sowie Siegesgewissheit und sein auch daraus erwachsender Untergang sind im Finale noch die Kirsche auf der Sahne, sein musikalisches Thema ist vertontes Unheil und fügt diesen Szenen eine spürbare Bedrohlichkeit hinzu.

Nicht das einzige Thema, das von dem wieder von John Williams beigesteuerten Score in Erinnerung bleibt. Williams bleibt einfach eine verlässliche Konstante auf höchstem Niveau und steuerte erneut eine großartige Filmmusik bei. Allein die „Battle of Endor“-Stücke sind so dynamisch und mitreißend, „Luke and Leia“ bietet einen emotionalen Moment und die Untermalung in des Imperators Thronsaal im Finale produziert Gänsehaut. Wie zuvor macht Williams' Arbeit auch diesen Film erst zu dem famosen Werk, das es ist. Ohne diese Musik wäre das nicht vorstellbar.

Vorstellen konnte sich Lucas allerdings wieder, dass man hier und da noch was drehen könnte und so wurde auch „Return of the Jedi“ überarbeitet. Und waren die Änderungen bei „Empire“ noch verhältnismäßig dezent, wurde hier mit der groben Kelle verteilt. Dabei gibt es viele kleine Änderungen, die weniger auffallen oder stören – bei manchen kann man sich allerdings fragen, wer das ernsthaft für eine gute Idee gehalten hat. „Highlights“ sind hier für mich die veränderte Gesangsnummer in Jabbas Palast, Vaders alberner Schrei gegen Ende oder das abgewandelte Lied bei der Feier der Ewoks am Schluss. Letzteres geht ja noch, der Rest war in meinen Augen alles in der Kinofassung besser und sollte man diese parat haben, kann man sich glücklich schätzen.Diskussionsstoff ergibt auch das Machtgeister-Trio am Ende. Nicht mehr Sebastian Shaw, sondern nun Hayden Christensens Anakin ist hier zu sehen. Das kann ich mir zusammenreimen, stört mich nicht. Aber ich konnte auch gut damit leben, dass die Ewoks nicht blinzeln. Man hat es letztlich übertrieben.


"I feel the good in you, the conflict."


„Return of the Jedi“ ist ein famoses Finale. Ist der Abschluss tonal auch wieder anders als „Empire“, so laufen hier doch die Fäden zusammen, bauen sich dramatisch und rasant auf und kulminieren in einen Schlussakt, der zwischen Action und Emotion hin und her springt. Bis dahin bereist man alte und neue Orte, verbringt Zeit mit den liebgewonnenen Charakteren und bekommt noch ein paar neue an die Hand. Und für alle findet sich hier ein befriedigendes Ende, auf welcher Seite auch immer.Ja, er verwendet manche Idee erneut und auch ja, „Return of the Jedi“ ist auf die Zuspitzung der vorher erarbeiteten Erzählung fokussiert. Dafür ist er aber so temporeich, kurzweilig und bietet reinen Eskapismus, sein Ziel immer vor Augen und mit effektreichen und erinnerungswürdigen Sequenzen bestückt. Dazu die dreigeteilte Erzählung und fertig ist ein mitreißendes Finale einer ebensolchen Trilogie.



— Zur Original-Trilogie —

Für mich sind diese drei Filme das Herz der Saga und das wird sich auch nicht ändern. Es kamen noch viele weitere Filme und bis heute Serien, das Universum wurde vergrößert. Man könnte auch sagen ausgeschlachtet, verwässert, überreizt. Aber das schmälert nicht die Begeisterung für diese Trilogie, ihre popkulturelle Bedeutung bis heute und den Platz, den diese Filme in meinem Herzen einnehmen.

Dabei strotzen sie nicht vor Schauspielkunst, vor Komplexität, Anspruch oder bieten eine übermäßig innovative Geschichte. Und für moderne Sehgewohnheiten sind sich sicherlich auch nicht gemacht.Aber sie sind für mich ein Anker, seit Jahrzehnten, seit ich das erste Mal diese Reise mitmachte und dies immer wieder gerne wiederhole. Und das trotz der nachträglichen Fummelei, die größtenteils unsinnig war und ist. Die ursprünglichen Fassungen bleiben das Maß.

Natürlich sehe ich die alte Trilogie durch eine Fanbrille, was aber auch nicht verwunderlich ist, gehören diese drei Filme für mich doch zu den Werken, die mich seit meiner Kindheit begleiten. Sie legten (mit einer Handvoll anderer Filme) den Grundstein für meine Liebe zu diesem Medium und entführen mich (noch) immer in diese fremde Welt, dieses Märchen, das vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis spielte. Mit seinen nahbaren Figuren, die an ihrem Abenteuer wachsen und in dem selbst Droiden eine Persönlichkeit haben und man diese als real akzeptieren kann.
Mit ihren zeitlosen Motiven, der Mischung aus allen möglichen Quellen und der Umsetzung in ein zugängliches und doch so großes und vielfältiges Universum begründeten diese drei Filme eine tief verwurzelte Leidenschaft. Sie bildet ein filmisches Zuhause. Dieser Kern, diese Trilogie, die bleibt. Und die Macht ist stark in ihr.

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