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Das abschließende Kapitel der Star warsreihe. Technisch wieder einmal perfekt, die Schauspieler überzeugen wieder einmal in ihren Rollen und die Musik von John Williams ist wieder einmal perfekt. Diesmal haben nicht wieder George Lucas oder Irvin Kershner Regie geführt, sondern diesmal ließ man den Regisseur Richard Marquand an den Regiestuhl. Und das Resultat kann sich wirklich sehen lassen. Dieser Teil ist wieder einmal spannend und gut in Szene gesetzt. die Kulissen sind hier wieder einmal überragend (schöne Waldlandschaften, umwerfende Weltall- Kriegsszenen und Jabbas Palast kann sich auch sehen lassen). Dieser Teil ist nicht gerade dunkel ausgefallen wie sein Vorgänger, aber das stört nicht im Geringsten. Allerdings wird hier die Dramatik der Vater/Sohn- Beziehung nicht so gut ins Bild verpackt wie in Episode 5. Dass Darth Vader seinen Sohn schließlich doch beschützt und damit beweist, dass er doch noch eine gute Seite hat, ist natürlich schon eine grandiose Idee. Aber dass Luke die ganze Zeit so cool seinem Vater gegenüber ist, machte mich etwas stutzig, aber das ist nur ein ganz minimaler Störfaktor. Die Action ist auch wieder ein Muss für jeden Science- Fictionfan, denn hier ist klar, dass der Showdown am Schluß nicht hätte actionreicher sein können, ständige Explosionen und Schießereien zwischen der Allianz und dem Imperium und hin und wieder ein schneller Laserschwertkampf, auf welchen ein verbaler Krieg folgt und dann das Ganze dann noch einmal. Und das Ganze wird noch durch John Williams einfach sehr guten Musik untermahlt. Es ist einfach perfekt gemacht.
Fazit: Absolut gelungener letzter Teil der Star warsreihe, welcher in fast jeder Hinsicht überzeugt. Ein absolutes geniales Sequel das einen absolut actionreichen Showdown zu bieten hat und deswegen von jedem Science- Fictionfan angesehen werden sollte. 9/10 Punkte.

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