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18.10.2020
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Review

Nachdem der erste Avengers Streifen das MCU in nicht für möglich gehaltene Erfolgs Sphären geführt hatte, wurde auch der danach startende dritte Kino Auftritt des Iron Man ein großer Erfolg.

Auch künstlerisch ist Iron Man 3 ein Volltreffer und macht zugleich den eher etwas schwachen zweiten Iron Man Film eindrucksvoll vergessen.

Dabei setzt die Handlung unmittelbar nach den Ereignissen aus The Avengers an.
So kämpft Tony Stark nach seinem heldenhaften Einsatz mit Panik Attacken.
Ein denkbar schlechte Zeitpunkt denn mit dem Mandarin taucht ein gefährlicher Gegner auf.
Nachdem Starks Leibwächter bei einem Anschlag schwer verletzt wird, kommt es zu einem folgereichen Angriff auf dessen Wohnsitz.
Während dieser für tot erklärt wird, kommt Stark schon bald dem Wissenschaftler Aldrich Killian auf die Spur....

Ein hervorragender Hauptdarsteller, eine perfekte Balance aus Action und Charakter Momenten, eine gute Story und massig Action sind die Vorzüge des dritten Iron Man Filmes.
Zudem darf Gwyneth Paltrow als Pepper Potts erstmals selbst Eingreifen. 
Auch gelingt es Regisseur Shane Black die richtige Mischung aus ernsten sowie lockeren Momenten zu finden.

So gibt es für mich als Fan des MCU nicht allzu große Kritikpunkte zu finden.
Sicherlich mag es an wirklich starken Nebenfiguren fehlen und auch das der Mandarin hier nur als Vorwand, für den von Guy Pearce solide gespielten Bösewicht, dient ist etwas schade.
Dennoch überzeugt Iron Man 3 mit seinen Vorzügen und kriegt deswegen von mir starke 8 Punkte.
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