Wenn Filme mit einem Preis für den besten Film(„Goldener Bär 2000“) ausgezeichnet wird, so muss dies nicht gleich heißen, dass er den Geschmack eines jeden trifft. Während der Film weiter und weiter läuft, fragt man sich ein ums andere Mal, was eigentlich gerade passiert.
Das wird auch innerhalb der geschlagenen drei Stunden Laufzeit des Blockbusters nicht deutlicher. Ist der Anfang noch sehr geschickt mit ein paar Kurzgeschichten gestrickt, so kommt bereits nach wenigen Minuten Langeweile auf.
Man kann sich nicht wirklich in die Protagonisten hineinversetzen und um sich in einen Charakter überhaupt hineindenken zu können bleibt allerdings auch nur sehr wenig Zeit. Der Film scheitert eindeutig an seiner Überlänge, denn Potential hätte Magnolia durchaus gehabt.
Fazit
Episodenfilm bei dem man getrost abschalten kann...