Die Star Wars Triologie sind eine der wenigen Filme, die ich mir immer wieder ansehen kann. Einfach großartig, mehr kann man nicht sagen.
Das Imperium unter der Leitung von General Tarkin (Peter Cushing) und Darth Vader (David Prowse) beherschen fast die geamste Galaxis. Nur eine kleine Gruppe von Rebellen versucht sich zu wehren. Als das Schiff von Prinzessin Lea (Carrie Fisher) geentert wird, speichert sie die Pläne des Todesstern, eine gefürchtete Waffe von Tarkin, die ganze Planeten auslöschen kann, in dem kleinen Roboter R2D2, der darauhin mit seinem Freund C3PO mit Hilfe einer Raumkapsel entkommen kann. Sie fallen in die Hände von Luke Skywalker (Mark Hamill), der durch Zufall eine Nachricht des Droiden abspielen kann, die für einen gewissen Obi-Wan Kenobi (Alec Guiness) ist. Luke vermutet den alten Ben Kenobi als Obi-Wan. Beide treffen sich auch, und Obi-Wan bittet Luke um Hilfe. Nachdem sie Sturmtruppen, die Eliteeinheit des Imeriums auf der Suche nach den Droiden Luke Onkel und Tante töten, willig dieser ein. Sie charten ein Raumschiff, welches Han Solo (Harrison Ford) und seinem Freund Chewbacca gehört. Nach ersten Ungereihmheiten wagen doch alle den Kampf gegen das Imprium und versuchen Prinzessin Lea zu befreien...
Man kann die Storybnur sehr kanpp wiedergeben, da Krieg der Sterne komplex und gleichzeitig fanatastisch ist. Der Film zieht einen sofort in seinem Bann und die Tricks sind einfach genial, wenn man das Entstehungsalter betrachtet. Große Stars geben sich die Klinke in die Hand, darunter natürlich Peter Cushing, Harrison Forn und Alec Guiness.
Cushing spielt einen wunderbar bösen General Tarkin, Harrison Ford ist teilweise ekelhaft arrogant und Darth Vader ja die Kultfigur schlechtin. Mehr brauch und kann man nicht sagen, sollte jeder gesehen haben.
Fazit: Geniales Sci-Fiction Abenteuer, eins der größten Abenteuer aller Zeiten. Die neue Fassung mit neuen Szenen ist besonders sehenswert. Großes Kino für jeden!