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15.01.2002
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Review

"Krieg der Sterne - IV Eine neue Hoffnung" gehört (auch oder v.a. dank der tollen Special-Edition-Bearbeitung/ -Neuauflage) immer noch zu einem der besten SciFi-Filme überhaupt; dank der grandiosen Musik vom überlegenen Komponisten John Williams, den sympathischen Charakteren, die durchweg von ihren Darstellern gut gespielt werden, der netten Handlung und vielen Innovationen bildet dieser Streifen zusammen mit seinen beiden Nachfolgern ("Das Imperium schlägt zurück" und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter) dank ihres epischen Charakters den Olymp der SciFi-Werke, mal abgesehen von einigen ganz wenigen Einzelausnahmen ("Babylon 5" und "2001", siehe dort). An den Figuren und der Besetzung sind selbstverständlich der dämonische Darth Vader, der Maßstäbe für den (Science-Fiction-Böseweicht setzte) sowie der lässig agierende Harrison Ford und der mit toller Präsenz spielende Alec Guinness, der sich auf Dauer übrigens nicht gerade positiv über die Obi-Wan-Kenobi-Rolle äußerte, diese aber auch in den Nachfolgern überzeugend verkörperte.
Also: Als Beginn einer der besten Film-Trilogien aller Zeiten ist "A New Hope" wirklich ein zeitloser Klassiker!
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