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13.09.2018
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Review

Jiiiii - haaaaa, ein SchleFaZ Kandidat der Kategorie " nur mit reichlich Alk gustierbar".


Zur Story; also....ein Zombievirus breitet sich im Westen der USA aus. Eine Gruppe nicht Infizierter versucht eine Evakuierungspunkt zu erreich......wie, das ist bekannt? Aus rund drei Dutzend anderer schlechter oder ganz schlechter Zombiefilme ?
Also storytechnisch nix Neues von der Zombiefront ? Ok, dann schaun wir mal was sonst so geht bei "The Infected".

Die Location ist so ziemlich das Dürftigste was man sich hat aussuchen können. Die Gruppe mäandert irgendwo zwischen einer verlassenen Vorortstraße, einem Mini Market und einer Parkhausetage rum, ohne das auch nur im Ansatz so etwas wie Bedrohung seitens der Infizierten aufkommt. Dazwischen ein Schrottplatz, eine Industriebrache, etc.

Die Militärführung (muahaha - schon der Begriff ist völlig daneben), also die Frau General und ihr Wasserträger, trifft in einem Büro mit Billi Regal und riesiger Flatscreen Attrappe die Entscheidung zur Beschaffung eines Impfstoffes, welche dann im Stadtpark zur Verhandlung mit der Pharmavertreterin ansteht.

Die gesamte Handlung besteht aus völliger Langeweile. Rein gar nix passiert, was auch nur entfernt an ein annehmbares C - Movie erinnert. Sämtliche "Schauspieler" erreichen nicht mal annähernd "GZSZ" Niveau. Dagegen ist sogar die "Check24 Familie" oscarreif. Die Dialoge sind komplett bescheuert und werden nur noch von der deutschen Synchro unterboten. Die blonde Uschi redet wie "ALEXA". (....ich habe K.O. Tropfen und Gleitgel auf Deine Einkaufsliste gesetzt")

Kurzum - für diesen Schrott KANN man keinen einzigen Punkt geben. Aber man MUSS.

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