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Man sieht eine junge Japanerin, die die Kamera aus dem Fenster ihrer Wohnung hält. Dann erzählt sie, wieviele Banenen in der Welt verzehrt werden und wo die denn alle bleiben?!? Im Nebenzimmer weint ein anderes Mädchen, bevor eine Frau aus dem WC kommt und ihr ein Knopf an die Backe labert, wie unzufrieden sie mit ihr ist. Und - Ende! Was soll uns dieser Kurzfilm sagen. Kein Funken Story, sondern nur recht amateurhafte Szenen mit einem atmosphärischen Unterton welcher doch Lynch-typisch ist. Die Dialoge erinnern von ihrer Willkürlichkeit her etwas an RABBITS. Selbst im Vorwort, welches David Lynch höchstpersönlich hält, bekommt man keinerlei sinnhafte Aussagen. Fazit: Weiß ich auch nicht. Eigentlich kann er Kurzfilme doch recht gut gestalten. Hier gibt es nichts, was sich lohnt zu gucken.

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