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Auf dem Cover steht: „Ein Hybrid aus Mad Max und Death Proof." Diese Beschreibung trifft es aber eigentlich gar nicht schlecht. - Im Jahr 2042 wurden die grössten Städte der Welt von riesigen Organisation durch Kriege zerstört. Die Handlung spielt in der Post-Apokalyptischen Welt und Drifter (Matthew Marsden) und Mary Death (Christian Pitre) verdienen ihr Geld als Kopfgeldjäger, als sogenannte Bounty Killers. Die beiden sind ein Liebespaar und Rivalen zugleich und liefern sich gerne einen Wettkampf wer als erstes den gesuchten Krawattenträger erwischt. Plötzlich taucht aber auch von Drifter ein Fahndungsfoto auf und er sieht die einzige Chance darin vor dem Rat eine Aussprache zu halten. Gleichzeitig riskiert er damit aber auch seinen Tod. Dies nicht nur vom Rat selbst, denn um dorthin zukommen muss er zuerst durch das Gebiet der gewaltbereiten Gypsys und dann auch noch durch die Badlands, ein verseuchtes Gebiet.

[ACHTUNG SPOILER: Der Rat wurde von den Krawattenträgern eliminiert, was auch die Ursache für das Fandungsfoto war. So kommt es vor Ort zum grossen Kampf zwischen den Businessleuten, den Gipsys und den Bounty Killers. Die Gipsys kämpfen am Ende an der Seite mit den Bounty Killers und so gibt es einen klaren Sieger.]

Die Handlung ist hier primär Mittel zum Zweck und so lebt der Film grösstenteils von den blutigen und brutalen Szenen und von den unterhaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Charakteren. Grundsätzlich braucht es aber auch nicht viel mehr um den Zuschauer zu unterhalten. Der Film ist schrill, reichlich überzogen und recht durchgeknallt. Der Logik sollte definitiv weniger Beachtung geschenkt werden, als den gut umgesetzten Actionszenen. Mit geringem Budget ist hier ein durchaus gut produzierter und spassiger Film gelungen. Der Stil ist aber sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig.

Note: 6 / 10

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