Der hohe Anteil an offenkundig nicht-dokumentarischem Material erklärt sich aus der Tatsache, daß Kalatosow ursprünglich einen Spielfilm drehen wollte. Da er aber die grusinischen Traditionen, die nach sowjetischer Vorgabe als negativ gekennzeichnet werden sollten, in ein positives Licht rückte, verbot die Zensurbehörde die Fertigstellung des Films.
Aus dem vorhandenen Material erstellte Kalatosow einen Dokumentarfilm, der bis auf die letzten fünf Minuten frei ist von Propaganda-Parolen.