... seit langem vermutet haben stimmt: Der King lebt!
Allerdings ist er nicht gerade glücklich mit seiner derzeitigen Situation. Der alternde Elvis Presley (gespielt von Bruce Campbell) lebt nämlich mittlerweile in einem texanischen Wohnheim für Senioren und muss sich mit Problemen wie Krebs an seinem besten Stück und der abgerissenen Kommunikation zu seiner ehemaligen Frau und seiner Tochter abfinden.
Aber wie war es soweit gekommen?
Eigentlich wollte der King nur mal seinen wohlverdienten Urlaub nehmen und suchte irgendwann in den 70ern - noch einige Jahre vor seinem angeblichen Tod - nach einem Immitator, der schnell mal als Vertretung einspringen sollte. Anfangs gab ihm das die Möglichkeit, sich ein wenig zurückzuziehen.
Nach einiger Zeit ging jedoch etwas gehörig schief:
Der Immitator stirbt und der echte King kann nicht mehr in sein eigenes Leben zurück. Wer würde ihm denn schliesslich jetzt noch glauben?
So sitzt er also nun im Altersheim fest.
Dort ist er natürlich nicht allein. Eines Tages trifft er nämlich Jack (Ossie Davis), einen Schwarzen im Rollstuhl, der fest daran glaubt John F. Kennedy, ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu sein. Das Leben in solchen Heimen ist allerdings auch für jemanden wie den King und JFK nicht besonders aufregend. Bis jetzt zumindest. Es bahnt sich jedoch ein Abenteuer ungeahnten Ausmasses an, das diesen Zustand schlagartig ändern könnte.
Den beiden amerikanischen Legenden wird nämlich die besondere Aufgabe zuteil eine altägyptische Mumie zu bekämpfen, die sich ausgerechnet ihre Pflegeanstalt ausgesucht hat, um dort ihr Unwesen zu treiben...