Franks Bewertung

starstarstar / 3

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

In einem Bürohochhaus gibt es einen Fahrstuhl mit geheimnisvollem Eigenleben. Wie von Teufelshand geführt, bringt er all jene in Gefahr, die ahnungslos mit ihm fahren: Ein Blinder stürzt in den Schacht, ein Pärchen erstickt fast in der Kabine und ein Nachtwächter wird von den sich schließenden Türen geköpft. Feliks, der verzweifelte Mechaniker der Fahtstuhlfirma, versucht, das Geheimnis dieses „Fahrstuhl des Grauens“ zu lüften…

Dieser kleine, billig produzierte Horrorthriller aus Holland erzählt eine gar nicht mal so uninteressante Geschichte, die wohl bisher noch nicht dagewesen ist, oder kennt noch jemand einen Film mit einem Killer-Fahrstuhl?. Auffallend an dem mit kühler Finesse inszenierten „Fahrstuhl des Grauens“ ist die hervorragende Farbdramaturgie und der lebhafte Kameraeinsatz. Der mit „Verfuchtes Amsterdam“ international bekannt gewordene Dick Maas hat es bei seinem Horrorerstling verstanden, sich positiv von der US-Dutzendware abzuheben. Mit Huub Stapel, Willeke Van Amelrooy, Josine Van Dalsum, Piet Römer u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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