Los Angeles. Eines Tages kommt ein merkwürdiger Fremder namens Paul Johnson in ein Krankenhaus und zwingt den Arzt mittels Telepathie dazu, ihm eine Bluttransfusion zu geben. Der Grund dafür ist einfach: Johnson ist ein Außerirdischer, der auf die Erde gekommen ist, um einen Wirkstoff gegen die Seuche zu finden, die seinen Heimatplaneten bedroht. Und dieser Wirkstoff befindet sich nun mal im menschlichen Blut…
Nach „Der Vampir aus dem All“ ist dies schon das zweite Remake von Roger Cormans „Gesandter des Grauens“ aus dem Jahre 1956 -nicht ganz so trashig wie Jim Wynorskis Version, doch immerhin noch schräg genug, um unterhaltsam zu sein. Der vermehrte Einsatz von Trickeffekten bekam dem Stoff auch ganz gut, denn so wirkt „Not of this Earth“ weitaus temporeicher. Der größte Glücksgriff der Produzenten war jedoch die Verpflichtung von Michael York für die Rolle des Paul Johnson, denn sein Spiel ist wahrlich gekonnt und ein Vergnügen. Des weiteren mit Parker Stevenson, Richard Belzer, Mason Adams u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin