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Die Geschichten von Jack und der Prinzessin werden zu Beginn schön in kleinen Montagesequenzen erzählt. Insgesamt bietet der Film abenteuerliche Fantasyunterhaltung mit einem sympathischen Titelhelden, gut animierten Kreaturen und einer schönen Geschichte, die jedoch manchmal etwas vorhersehbar gerät.
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kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 15.09.2013* Zuschnitte auf eine Altersgrenze fallen leider meistens ziemlich auf, in diesem Fall so deutlich wie lange nicht mehr: “Jack And The Giants” ist herzloser, wahllos zu einem Häufchen Elend gekürzter Blockbuster-Müll mit einer langweilig interpretierten Geschichte, fahlen Darstellern (nicht mal Ewan McGregor kann die Kohlen aus dem Feuer holen) und extrem unschön animierten Riesen. Nicht nur hat man permanent das Gefühl, dass etwas fehlt (nicht nur an der Stelle, an der für Deutschland tatsächlich geschnitten wurde); das, was noch da ist, erweist sich für den einstmaligen „X-Men“-Regisseur als Armutszeugnis, auch wenn man durch den ähnlich redundanten „Superman“ hätte gewarnt sein können. Die ungefähr zeitgleich gestartete „Oz“-Neuverfilmung konnte im direkten Vergleich eigentlich fast nur gewinnen. *weitere Informationen: siehe Profil