Während eines Familienurlaubs im Disneyland erfährt Jim, dass er gefeuert wurde. Da er jedoch nicht will, dass die gute Stimmung im Urlaub dadurch bedroht wird, behält er es für sich. Jedoch beschäftigt in dies während des Aufenthalts und er hat immer wieder dunkle Visionen, die ihn im Park einholen. Es scheint nicht alles so friedlich zu sein, wie der äußere Schein in Disneys Welt immer vorgaukelt. Die gezwungene „Happyness“ dort, führt die Familie immer wieder zu Punkten, an denen ein Streit hochkommt und die Fetzen fliegen. Dazu finde ich die Tatsache sehr interessant, dass in den Angaben des Films steht, dass dieser Film ohne offizielle Drehgenehmigung und quasi als „Familienausflug“ getarnt gedreht wurde. Wäre der Film in Farbe könnte es von den Bildern her auch ein typischer „Ausflugsfilm“ sein, der nachträglich mit einigen Szenen, die nicht im Park gedreht wurden, aufgepeppt wurde. Somit empfinde ich den Film auch als sehr interessantes Experiment. Es ist ein Film, der nicht wirklich in eine Schublade gesteckt werden kann – sei es Genre, Drehart. Es gibt keine mir bekannten Schauspieler. Mit bekannten Schauspielern hätte man bestimmt nicht so unentdeckt dort drehen können. Aber schaut es euch an – vor allem, wenn ihr selbst schon mal in so einem Park wart.