Hier nun der zweite Teil der berühmt-berüchtigten Guinea Pig-Reihe.
Einer Frau wird in einer dunklen Seitenstraße aufgelauert, sie kann natürlich nicht entkommen und wird entführt.
Als sie erwacht, findet sie sich gefesselt auf einem "Bett" wieder. Nachdem sie Drogen injiziert bekommen hat, ist sie willenlos und in Ekstase. So beginnt das Spiel mit den blutroten Blüten.
Der Film legt im Gegensatz zum ersten Teil sofort richtig los, hier ist nichts mehr mit Tritten und Schlägen, hier werden direkt Gliedmaßen amputiert! Alles mit einer Präzision und Kaltblütigkeit vom (irren) Folterer, dass es kaum auszuhalten ist. Hände werden abgetrennt, dann folgen Arme und Beine... Die Innereien werde rausgeholt und über den Körper verstreut.
Nach der ganzen Tortur, sozusagen als Höhepunkt wird dann der Kopf abgehackt und die Augen entfernt. Der Folterer leckt ein paar mal genüsslich über den abetrennten Kopf und lutscht auf den herausgenommenen Augen rum! Guten Appetit.
Am Ende zeigt uns der Folterer noch seine Sammlung aus Körperteilen...
Der Film ist einfach nur richtig Sick und kaum zu ertragen.
Der normale Zuschauer wird sicherlich keinen Blick wagen, da er immer noch genug vom ersten Teil hat, sofern er sich doch traut, wird er nach gut 10 Minuten ausschalten und die Reihe für immer verdammen...
Auch wieder dieser Amateur-Look und durch diese wahnsinnig realistischen Special-Effects, wie auch schon im ersten Teil, wirkt alles sehr glaubwürdig. Krank!
Wer seine Grenzen austesten möchte, ist mit der Guinea Pig-Reihe gut bedient!