Inhaltsangabe

von andeh

Reichau (Bruno Cremer) wird aus dem Gefängnis ...

... entlassen, wo er wegen Untergrundaktionen im Algerienkrieg inhaftiert war. Völlig mittellos und ohne Perspektive, tut sich ihm plötzlich eine Gelegenheit auf, um an schnelles Geld zu kommen. Er wird von einer geheimnisvollen Frau angesprochen, die sich Yo (Marisa Mell) nennt, und ihn mit zum Flughafen Orly nimmt. Dort observieren die beiden eine Maschine, die gerade mit Postsäcken beladen wird. Yo berichtet, dass sich einmal pro Monat 5 Millionen Francs darin befinden. Noch bevor sie Reichau ein bedeutendes Geschäft vorschlägt, stellt sie ihm einen Bekannten vor. In ihrer Wohnung treffen sie sich mit seinem alten Kameraden Pierre (Jean-Claude Rolland), der für Reichaus Gefängnisaufenthalt verantwortlich war, weil er ihn seinerzeit verraten hatte. Der ehemalige Sträfling verliert kurz die Nerven und lehnt den Raub des Geldes daraufhin ab. Anschließend meldet er sich nicht mehr. Doch die Verlockung nach Unabhängigkeit ist so groß, dass er den Kontakt mit Yo wieder aufnimmt, und sich schließlich auf den Coup einlässt...


Quelle: Prisma [Italo-Cinema.de]


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