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Das ging daneben! Reißerisch wird er aufgemacht als Soldaten der Apokalypse.  Den Film aber als Apokalypse zu bezeichnen,  ist dann doch zu hart. Für einen Koreanischen Film doch recht kurz,  da er noch nicht einmal 90 Minuten Laufzeit hat.

Ausführlich werden die Bewohner eines kleinen Dorfes vorgestellt, während um Ihnen herum, aber doch so fern der Koreakrieg tobt. Diese beschauliche Leben im Jahr 1950, in diesem für einen Westeuropäer typischen asiatischen Overacting. Nach einer gefühlten Ewigkeit tauchen die ersten Soldaten in einem amerikanischen Jeep auf und fordern die Bewohner in japanischer Sprache (??!) Umgehend das Dorf zu verlassen. 
Die Bewohner verlassen das Dorf im Glauben,  dass die Amerikaner ihnen helfen würden. Natürlich passiert das nicht.  Auf ihrem mühsamen Weg zu Fuß werden sie von amerikanischen Soldaten gestoppt. Sie werden gezwungen sich niederzulegen und werden durchsucht. Plötzlich verschwinden die Soldaten und kurze Zeit später bricht das Inferno los.  Die Amerikaner nehmen,  nach über einer Stunde Filmlaufzeit, ins Kreuzfeuer. Die Darstellung ist wiederum sehr drastisch, aber nicht untypisch für Asiafilme. Die Bewohner retten sich unter einer Brücke, doch dort sitzen sie in deFalle . Am Ende taucht eine kleine Partisanin auf und muss feststellen das kaum einer überlebt hat. Ganz zum Schluss sieht die wenigen Überlebende in ihrem Dorf. 
Bei der Betrachtung kommt es einem vor , als ob der Film von Nordkorea produziert wurde. Japanisch sprechende UN Truppen (die "Freundschaft" zu Japan war/ist nie besonders) und böse Amis die dann auch noch die Bewohner abballern und am Ende die nette kleinNordkoreanische Partisanin war mir zu doll. Die in den Film plötzlich auftauchenden Wale (animiert) waren mir dannn auch zu blöd. 3/10

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