Review

Die Handlung: Zur Zeit des 2. Weltkriegs in Schweden soll ein junger Techniker die Betriebsabläufe einer Fabrik optimieren. Dort arbeiten fast ausschließlich Frauen, weil die Männer an der Front sind.

Etwas unbeholfen und gutmütig wird er von den Frauen ausgelacht, veralbert, als Trottel behandelt und natürlich läßt ihn auch keine ran.

Das ändert sich erst, als er einigermaßen arrogant und unausstehlich wird und sich ein Auto leiht (zu der Zeit was besonderes). Schon zeigen etliche Frauen Interesse und kriegen es fertig, sich innerhalb kurzer Zeit (mit dem Mann als Überträger) gegenseitig mit einem Tripper anzustecken, wofür sie sich an dem Mann rächen, indem sie ihn Kleben (nicht teeren) und Federn.

Fazit:
Ein gut gelungener Film, der den "Krieg der Geschlechter" aus Sicht der Männer zeigt. Der nette Kerl wird veralbert und ausgelacht, der Arschloch-Typ kriegt die Frauen. Und obwohl die Frauen durch ihr Auswahlverhalten diese Männer ermutigen, sind am Ende natürlich nur die Männer Schuld und müssen bestraft werden.

Wir Männer haben das ja schon immer gewußt, aber die Frauen wollen das einfach nicht einsehen! :-)

Frauen sollten sich diesen Film also besser nicht ansehen, sie ärgern sich wohl ohnehin nur darüber. Und Männer sollten sich diesen Film nicht ansehen, wenn eine Frau danebensitzt. Denn das wird wohl in einer unnötigen Streiterei enden, ob es wirklich so ist, wie es der Film darstellt.

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