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Und einmal mehr wird ein Mehrfachmörder auf dem elektrischen Stuhl gebraten, nur um danach noch mächtiger wiederaufzuerstehen. Body Hopping bzw. Seelenübetragung kommt auch erneut ins Spiel. Nun ja, bei The Asylum ist ja auch kaum Kreativität zu erwarten, nicht einmal beim ersten Film der Company, der eine Kinoauswertung erlebt. Darum tappen auch Twens ohne jegliche charakterliche Tiefe durch eine viel zu sonnige Ex-Irrenanstalt. Selbst der spätere Kampf der übernatürlichen Mächte - guter Geist gegen bösen Geist - verpufft wirkungslos und das "spektakuläre" Trickfinale wirkt eher lachhaft. Im Gegensatz zu den abergläubischen jungen Leuten im Film hält der Zuschauer also nicht den Atem an. Immerhin ist der charismatische Schauspieler Keith Allan mit dabei, der noch in Asylums Z NATION eine zentrale Rolle spielen sollte.