Review

   7 Nights of Darkness, ist ein weiterer Versuch Paranormal Activity zu kopieren. Und das ohne Erfolg, denn das Ergebnis ist ein sehr wenig überzeugender Film, der nicht mal eine handvoll Schockmomente besitzt und ausserdem kaum gruselige Atmosphäre bietet. Das Prinzip und der Ablauf enthalten nichts neues. In einer Reality Show müssen es die Kandidaten 7 Nächte lang in einer Spuk-Anstalt aushalten um zu gewinnen. Doch das ist recht schwierig, weil es dort richtige Geister gibt.

Die Story ist sehr flat. Es wird den Kandidaten immer eine Aufgabe gestellt, die sehr leicht ist und kaum Mut braucht. Das einzige was diese Aufgaben bringen ist, dass nach Beendigung dieser immer etwas übernatürliches geschieht. Die Dialoge sind auch sehr weit entfernt von der Realität. Es wird nur über dämliches Zeug geredet.

Der Verlauf des Inhalts geschieht innerhalb sieben Nächte, was nicht schlecht wäre, wenn der Regisseur die langweiligen Monologe der Schauspieler komplett entfernt hätte. Denn diese sind zu lang und nerven.
Die Effekte der Geister sind auch schlecht, denn immer wenn einer auftaucht wird mit der Kamera gewackelt und nicht nur dann. Die dunklen Bilder mit der minderwertigen Qualität bewirken rein garnichts. Man verliert sich in einem sinnlosen Herumrennen bis dann letzten Endes das Ganze keinen Spass mehr macht und man getrost die Klotze Abschalten kann. Denn der Schluss mag ein Paar Geister beinhalten, doch der Sinn des Filmes bleibt mir ein Rätsel.


FAZIT:  7 Nights of Darkness ist ein langweiler Paranormal Activity Abklatsch, der keine Originalität bietet und ausserdem sehr schlecht ist.

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