4
Nach dem Remake und seinem Prequel ignoriert Teil 7 alle Teile zuvor und präsentiert uns eine direkte Fortsetzung von Teil 1. Eine junge Frau erbt in Texas ein Anwesen und erfährt dort die Wahrheit über ihre Familie. Das man die Sawyer Familie, im Laufe des Films, als die Opfer darstellt und Leatherface am Ende nicht der übliche Böse ist, weicht schon sehr von den bekannten Muster der Vorgänger ab. Hier hätte man sich besser Rob Zombies "The Devil Rejects" als Vorbild genommen. Dort blieben die Killer trotz aller Symphatie des Publikums immer Psychos… Die Morde sind gut umgesetzt und blutig anzusehen, aber nicht mehr so brutal wie beim Film davor. Auch wirken die Schauplätze des Films recht sauber und steril, keine Spur vom düsteren morbiden Look des Originals. Schade, hier wäre durchaus mehr möglich gewesen… Dafür gibt es 4 von 10 Kettensägen.
7
Dieser Teil ignoriert alle anderen Teile & setzt direkt nach dem ersten Teil an!
Die erste Hälfte ist ganz spannend gemacht, in der 2. Hälfte wirds ein bisschen lächerlich, Leatherface mordet z.b. auf einer Jahrfeier.
Immerhin wird versucht, eine Story um die Familie zu basteln...
Dafür sind die Effekte gut gemacht , schön blutig & die Atmosphäre ist recht düster.. :D
Das Finale ist mir leider zu klischeehaft, zu kitschig! :/
Alles in allem aber besser als der 2.,3 & 4. Teil, (das is ja nich schwer) und schwächer als der 1. Teil & das Remake/The Beginning
0
Ich verstehe die Anzahl und den Inhalt der schlechten Kritiken hier nicht. Das ist Texas Chainsaw! Was habt ihr erwartet? Ein filmisches Monument mit Shakespeare-Zitaten? Das ist Texas Chainsaw und ein Zeitvertreib für einen netten Abend. Es wird gemordet, mit der Kettensäge herum gewerkt und letztendlich gibt es eine hübsche Überlebende. Genau mit diesen Erwartungen bin ich in diesen Film gegangen. Er ist unnötig, inhaltlich mieß, steht für sich alleine. Dennoch unterhält er ein wenig. Es ist keine Poesie, es ist ein Horrorfilm. Stupide, aber nicht so schlecht, wie Viele meinen. FAZIT: Unterhaltsame Minuten, recht schnel vergessen und könnte mitunter zu den schlechtesten Teilen des Franchises werden. Aber dennoch 5/10 Punkten
3
Fast schon schreiend dämliches Franchise-Produkt, dass mit dem Titel TCM noch einpaar Dollar beim jungen Publikum rausschlagen will. Die Storyline des Filmes ist sowas von an den Haaren herbei gezogen, außerdem schwimmt dieses Spin Off ganz ungeniert auf der aktuellen Torture Porn-Welle mit - ohne dabei wirklich neue Ideen zu bieten. Die unmotivierten Darsteller und die hölzernen Dialoge sorgen nicht unbedingt für einen Zugewinn an Qualität. Spätestens seit dem unsäglichen quasi-Remake "Texas Chainsaw Massacre: The Return" ist diese Serie wohl als tot zu bezeichnen. Was soll´s? Die allermeisten der unter-20-jährigen Video Addicts wird auch diesen Teil cool finden...
6
Knüppelharte Fortsetzung des Chainsaw Themas. Was mir gefallen hat, ist die etwas veränderte Handlung (interessant), die immense Gewalt, welche auch eine JK gerechtfertigt hätte und alles in allem wurde der Film gut verarbeitet. Die Musik, die brutale Effekte und die Darsteller sind solide und können gefallen. Hoffe der nächste TCM wird genauso gut wie dieser.
5
Dieses einfältige 3D-Geschmadder will unbedingt ein direktes Sequel zum Hooper-Klassiker sein, doch der tollkühne Kniff erweist sich als Manko. Dadurch ergeben sich nämlich nur arge Fehler in der Zeitlinie und der Logik: So ist z.B. unsere Heldin 40 Jahre nach dem Originalmassaker nur 20 Jahre alt, obwohl sie damals zur Welt kam! Da tauchen im Jahr 1973 lauter neue Mitglieder der Sawyer-Sippe auf, die sich wohl die ganze Zeit über auf der Farm versteckt haben (?!), nur um gleich wieder alle ins Gras zu beißen! TC3D fühlt sich über weite Strecken auch überhaupt nicht wie ein Teil der TCM-Saga an, sondern mehr wie ein hirnbefreiter Slasher von der Stange - inklusive der vorhersehbaren Jump Scares und der allzu makellosen Modelweiber anstelle von Normalos. Da hatte Marcus Nispels 2003er Remake deutlich mehr Pfeffer im Hintern. Der Gesinnungswechsel von Leatherface im Gaga-Finale dürfte die Fangemeinde ebenfalls spalten.
5
Insgesamt der zweitschlechteste Teil, nach dem grottigen THE RETURN OF THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE von 1994, der siebenteiligen Reihe. Für meinen Geschmack zu viele unlogische Szenen und nicht zuende geführte Nebenhandlungsstränge. Die erste Hälfte schwabt so bei 1,5 bis 2 von 10 Punkten rum. Ab der Mitte wird's dann deutlich besser, so dass eine Durchschnittswertung, auch dank der 3D-Effekte und der gut besetzten Nebenrollen, drin ist. Fazit: Für Fans ansehbar.