Franks Bewertung

starstarstar / 4

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Eine amerikanische Kleinstadt steht unter dem Bann eines grausamen Teufelsanbeters, der sich selbst „Necromancer“ nennt. Um die Seele eines vor Jahren entführten Jungen zu retten, müssen die Einwohner 103 unschuldige Leben dem „Necromancer“ opfern. Erfüllungsgehilfe dieses Satans in Menschengestalt ist der „Collector“, eine zombieähnliche Kreatur. Als ein durchreisender schwarzer Junge spurlos verschwindet, geht der Vater auf die Suche…

„Evil Altar“ ist ein einigermaßen unterhaltsamer Horrorfilm, der mit den Versatzstücken aus der Okkultismus-Ecke ebenso stilsicher umgeht wie mit den Formeln des Backwoodsubgenres (korrupter Sheriff etc.). Die üblichen Teenager-Motive werden nicht allzu überstrapaziert, so daß man von dieser Warte aus ein wenig in Ruhe gelassen wird. Die unheimliche Choralmusik und einige recht blutige F/X, die jedoch zumeist nur kurz angerissen werden, runden diese Produktion von der Stange ab. Von der deutsche Fassung gibt es zwei Fassungen: 1) FSK ab 18 Jahren (offensichtlich uncut) und 2) FSK ab 16 Jahren (ca. 4 Minuten kürzer). Keine Frage, welche ich empfehle. Mit William Smith, Pepper Martin, Robert Z’Dar, Teresa Cooney u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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