Alle Kurzkommentare


5

Ich machs kurz: 13 Eerie schlaegt sich ganz wacker im B-Zombiegenre. Die Darsteller gehen i.o., die Story dient als Aufhaenger fuers Gemetzel, die handgemachten Effekte sind somide doch wartet der Film nicht mit dem erhofften Drive auf, wo der Film leider an Punkten einbueßt. Waere das alles bisschrnzackiger, waere 13 Eerie ein absoluter Tipp, so bleibts bei gediegener durchschnittlicher Zombieware. Muss man nicht sehen, gemessen an den wenigen brauchbaren modernen Zombieflicks fast doch schon eine Empfehlung wert.

6

ZomB-Movie die 1000ste. Wie fast immer kein großer Wurf, aber wenigstens wird es nicht langweilig, werden recht harte CGI-freie Effekte geboten, passable Darsteller und zum Glück nichts zu lachen. Da kann man auch mal über jedes-Klischee hinwegsehen.

7

Der kleine Cousin von CHERNOBYL DIARIES ...mit Zombies von der rennenden Sorte. 13 EERIE ist ein innovationsresistenter, aber guter Standard-Zombiesplatter mit gesunder Härte und viel Action im Nonstop-Panik-Finale - nicht mehr und nicht weniger. Wenn sich Katherine Isabelle, die mit dunklen Haaren kaum wiederzuerkennen ist, auf engstem Raum gegen die untoten Angreifer mit recht ruppigen Methoden zur Wehr setzt, dann hat man fast den Eindruck, der Filmzwerg wolle sich auch noch mit dem TANZ DER TEUFEL Remake messen. Nun wirkt das Szenario zwar erzwungen morbide und die Tatsache, dass ausgerechnet so junge Menschen an so einem unwirtlichen Ort ohne Handys oder anderen voll funktionierenden Funkverkehr einer Arbeit nachgehen müssen, ist auch etwas arg hergeholt, aber als alter Hase im Genre hat man sowas längst akzeptiert. Immerhin ist der Streifen wirklich "eerie", also echt zum Fingernägelkauen.

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