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Die junge Dina fährt mit ihrer Freundin und ihrem Baby Paul gen Süden. Ihre Mutter  meint es geht nach Rimini in den Urlaub, aber die beiden jungen Frauen wollen nach München zum Vater von Dina. Ihr Vater hatte sich damals nach ihrer Geburt "aus dem Staube" gemacht und nun wollen die beiden das ihrer Meinung nach zustehende Unterhaltsgeld einfordern und damit einen richtig schönen Luxusurlaub finanzieren.

Basti - die Hauptfigur des Films - lebt in den Tag hinein wie es sich die meisten Männer nur erträumen können. Er lebt alleine in einer großen eingerichteten Wohnung, arbeitet als Rikschafahrer wenn er Geld braucht, hat immer hübsche junge Freundinnen zur Hand, spielt in einer Blasmusikband usw. 

Es ist schon der Vorläufer zu den Eberhofer-Krimis die ein Jahr später 2013 mit "Dampfnudelblues" starteten. Sebastian Bezzel spielt den Basti so authentisch und voller Spielfreude wie dann den Franz Eberhofer.

Seine Schwester Thea gespielt von Monika Gruber und sein Vater Lambert gespielt von Heiner Lauterbach runden den Film noch richtig schön von der Darstellerseite ab. 

Es ist erstaunlich viel Handlung, Wendungen und Komödie in den 85 Minuten dauernden Film gepackt, dass man sich am Ende noch eine Fortsetzung wünscht.

Fazit: Tolle Schauspieler in unterhaltsamer Komödie. Anschauen! 9 von 10 Sternen.

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