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Teil zwei um Zuma, den Glatzkopf mit den Schlangenarmen. Was zunächst noch wie eine reichlich zähe philippinische Schauermär beginnt, wird im Laufe der Zeit immer mehr zur irren Monstershow, welche die Fans des Genres durchaus belustigen dürfte.

Dieses Mal gesellt sich eine Art Gummi-Godzilla hinzu, der in einer ziemlich blutigen Geburt aus dem Bauch seiner Mutter schlüpft. Dabei sind auch Hunderte von Kobras, Würgeschlangen und andern Pythons, die hier in einer regelrechten Invasion den Bildschirm unsicher machen. Einschlägiges Katastrophenkino trifft auf Monsterprügeln und den üblichen Philippino-Trash aus den Achtzigern.

Die Story fängt ziemlich belanglos an, entwickelt sich dann aber zu einem relativ temporeichen Hardcore-Schlock vor tropischen Kulissen - ohne, dass man allzubahnbrechende Drehbuch-Einfälle erwarten dürfte. Der blaugrüne Zuma ist natürlich eine Marke für sich, hat es aber nach dieser Fortsetzung auf keine weiteren Filme mehr gebracht.

Fazit: Wer es mag, wenn sich grell geschminkte Monsterdarsteller auf dem Spielplatz die Schaukel und die Wippe um die Ohren schlagen, der schaut gerne mal rein. Wen es nicht stört, dass Szenen endlos ausgewalzt werden, während so manches wie ein einziges Déjà Vú aus anderen einschlägig bekannten Streifen wirkt, riskiert ebenfalls mal einen Blick. Der Schluss wird beinahe zur "Day of the Dead"-Parodie gemacht. Infantil, aber durchaus nicht uncharmant.

Schwache sechs Punkte.

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