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Fünf japanische Frauen machen einen Ausflug in ein abgelegenes Haus. Dort werden sie von einem Wesen angegriffen, das viele Tentakel hat.

Auch wenn hier der Regisseur von Guts of a Virgin und Guts of a Beauty am Werk war, so gibt es hier keinerlei Sexszenen, bzw. nackte Haut zu sehen.
Es ist ein astreiner low-Budget Horrorfilm mit verhältnismäßig gut gemachten Monstereffekten und wenigen, dafür aber recht blutigen Kills.
Trotz der absurden Tentakelangriffe bleibt die Grundstimmung ernst und die süßen Mädels erzeugen durchaus Mitleid.
Eine gute alternative zu den La Blue Girl Realverfilmungen, wenn man auf Sexszenen mit Tentakel verzichten will.

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Ein Kurzfilm von diesem "Gaira"-Typen, der scheinbar stets erhebliche Schwierigkeiten damit hat, Sex, Crime und Monster in eine halbwegs spannende und ansprechende Geschichte einzubauen. Die 40 Minuten Spiellänge vergehen nicht gerade wie im Flug. Kompakt ist was Anderes. Das ist umso bedauerlicher, weil die Practical Effects rund um die Kreatur für das Erscheinungsjahr und das vermutlich winzige Budget erstaunlich gut geraten sind. Bei den in Blut und Schleim förmlich ersaufenden und hammerharten Tentakelsexszenen wird deutlich, dass solche Momente nicht bloß etwas für Animes sein müssen, sondern auch im Realfilm bestens funktionieren können. Die zweite Hälfte von GUZOO lässt erahnen, was hätte sein können, wenn hier ein fähigerer Regisseur am Werk gewesen wäre.

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