Review

Eine Gruppe junger Damen landet in einem Haus, in dem ein gefährliches Tentakelmonster zum Problem wird...

Der nächste Japan-Splatter-Shortie, in dem die Special FX alles sind, die Story jedoch gar nichts ist. Leider werden sämtliche Highlights auf die letzte Viertelstunde konzentriert: Dann gibt es allerhand spinnerte wie glibbrige Effekte und auch gewisse Härten, wobei "Guzoo" garantiert nicht der Sicko ist, für den man ihn auf den ersten Blick halten könnte.

Hingegen macht ein richtig cooles Monster Jagd auf Frauenfleisch, wenngleich das die einzige Handlung ist, die der Streifen wirklich zu bieten hat. Bis es zu der Konfrontation kommt, ist die Story leider ziemlich banal, was bei einer geringen Laufzeit von lediglich 40 Minuten kaum Freude bereitet. Die meiste Zeit rennen die Frauen entweder nur davon oder werden aus dem Nichts von den Tentakelarmen eingefangen und dann zerlegt. Immerhin kann man das Viech mit Flötenmusik vertreiben, wer hätte das gedacht..?

Fazit: Garantiert nichts Weltbewegendes auf dem Sektor des japanischen Creature Features. Wer den selbigen Horror aus der damaligen Zeit mag, schaut ohne große Erwartungen mal vorbei, ansonsten kann man sich auch diesen Schnellschuss eher schenken. 5 von 10 Punkten.

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