Ein neuer Hai-Horror mit alter Story. Trotzdem kann Jurassic Shark mit voller Wucht punkten, insbesondere deswegen, weil er mit seiner knappen Laufzeit von etwas mehr als einer Stunde Fans voll auf ihre Kosten kommen lässt.
Die Story über Bohrungen und einem Uhrzeit-Hai namens Megalodon sollte Tierhorror-Fans schon bekannt sein. Hier wird diese mit einer verlassen geklaupten Insel noch abwechslungsreicher gemacht und mit einer Prise Banditen-Thriller gemixt. Die Optik des Hais ist nicht die Beste, kann sich aber bei so einen Streifen sehen lassen. Das Positive bei dieser knappen Laufzeit ist, dass es kaum langweilig wird und somit auch der Hai meistens aktiv bleibt.
Die Effekte und der Zeitlupen Modus wirken hingegen dem Hai nicht so toll. Vorallem der Zeitlupenmodus ist wie von einer Telenovela abgeschrieben.
Im Endeffekt präsentiert sich Jurassic Shark als eine gelungener, voll trashiger Hai-Horror und somit als pures B-Movie. Bikini Girls, Bösewichter, ein Wissenschaftler der aufs ganze geht und ein prächtiges Exemplar von Hai.
FAZIT: Trash pur. Sollte man gesehen haben.