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Der Fahrradkurier Jim erwacht aus seinem Koma im Krankenhaus. Er ist alleine, keine Ärzte, keine Schwestern keine Verwandten nur er. Er läuft ziellos um her auf der Suche nach Menschen, doch niemand ist da. Der Grund dafür ist, 28 Tage zuvor hatten eine Handvoll Tierschützer mit der Wut infizierte Affen aus einem Labor befreit.

Jeder der mit dem Blut dieser Tiere in Berührung kam infizierte sich mit der "Wut" und wurde binnen weniger Sekunden zu einer Art willenlosem Zombie.

Die Krankheit breitete sich schnell aus und es gab nur wenige Überlebende. Jim findet weitere Überlebende und versucht gemeinsam mit Ihnen nach Manchaster zu kommen, dort sollen Militär Posten in Stellung gegangen sein und ein Heilmittel gegen die Wut haben.

Eine sowohl spannende als auch tragische Reise beginnt für Jim und seine Freunde.

Danny Boyle ist mit 28 Tage später nach The Beach nochmal ein richtig guter Film gelungen, der aber leider nicht so extrem spannend ist wir erhofft, aber dafür den gesamten Film über eine düstere Endzeit Vision liefert. Wer hier deftige Splatter Scenen erwartet ist ebenfalls an der falschen Adresse, die 18er Freigabe ist zwar gerechtfertigt, aber wie schon gesagt viel Splatter ist nicht drin.

In jedem Fall ist 28 Tage später kein 08/15 Horror Film sondern intelligentes Spannungskino, dass zum Nachdenken anregt, aber mich dennoch ein wenig enttäuscht hat.

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