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05.10.2020
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Review

Der neugierige Lehrer Myers (Ricky Wayne) unterrichtet an Holloman Highscool und interessiert sich für Okkultismus. Da er beim Schüler Quentin (Jonathan Baron) historische Artefakte entdeckt befragt er ihn möchte mehr darüber erfahren. Er vermutet, dass die Objekte von seinem Grossvater, dem ehemaligen Schulleiter und Sektenführer Danforth (MC Gainey) stammen. Noch bevor sie mehr darüber erfahren, öffnet eine heruntergefallene Münze ein Tor zur Dämonenwelt. Während einige Schüler mit Vorbereitungen für den Abschlussball beschäftigt sind, wird das Gebäude von starken Erschütterungen heimgesucht. Danforth kehrt daraufhin mit einer Dämonin aus der Unterwelt zurück und beginnt mit der Ermordung der Schüler und Schülerinnen. Der Hausmeisters der Schule, Ortiz (Danny Trejo), scheint die einzige Rettung zu sein, denn er hat die damaligen Ereignisse hautnah miterlebt. Gemeinsam mit einer Gruppe Schülern versucht er Danforth wieder zurück in die Unterwelt zu schicken, was natürlich am Ende auch gelingt.

Der Film wirkt wie eine geschnittene Filmfassung, denn die Effekte sind grösstenteils nur angedeutet und von den eigentlichen Morden ist kaum etwas zu sehen. Ich vermute aber, dass es hier eine Frage vom Budget war! Eine richtige Story ist eigentlich auch nicht vorhanden und die Handlung hat überhaupt keinen roten Faden. Zu allem Leidwesen ist dann auch noch die deutsche Synchronisation absolut schrecklich. Lasst die Hände davon...

Note: 2 / 10
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