Donna Trenton und ihr Sohn Tad wollen ihren kaputten Wagen außerhalb der Stadt bei Joe Cambers, einem Farmer, reparieren lassen. Dort angekommen, müssen sie feststellen, daß Cujo, der Bernhardiner Cambers’, Tollwut und bereits sein Herrchen umgebracht hat. Weil das Auto der Trentons aber nicht mehr anspringt, müssen Mutter und Kind einige horrible Stunden in dem Wagen verbringen. Ein Fluchtversuch scheint aussichtslos, denn Cujo streift lechzend um das Fahrzeug…
Lewis Teagues „Cujo“ ist eine weitestgehend gelungene Literaturverfilmung nach dem gleichnamigen Roman Stephen King und stammt aus einer Zeit, als noch nicht jeder Filmemacher hinter dessen Werken her war. So kann man wunderbar alptraumhafte, klaustrophobische Angstvisionen erleben, die durch die guten darstellerischen Leistungen mit Leben erfüllt werden. Etwas über dem Durchschnitt ist der gesamte technische Standard von „Cujo“, wobei die gut wirkenden Tricks und Stunts mit dem Hund besonders herausragen. Die Effektesequenzen wirken auch nicht selbstzweckhaft, sondern sind glaubhaft in der Handlung integriert. Mit Dee Wallace, Danny Pintauro, Daniel Hugh-Kelly, Ed Lauter u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin